Allein die Helferinnen und Helfer unseres Ortsverbandes sind in diesen Wochen bereits um die 8000 km für Logistik und andere Einsätze rund um Corona gefahren.
Dazu kommen noch fast 1300 Dienststunden, die unsere Helfer und Helferinnen hier bereits abgeleistet haben.
An dieser Stelle möchten wir auch ein großes Dankeschön an die Arbeitgeber unserer Helferinnen und Helfern aussprechen. Obwohl viele Betriebe selber auch große Einschnitte und Herausforderungen bzgl. der Coronapandemie durchleben müssen, können wir uns immer noch darauf verlassen, dass unsere Helferinnen und Helfer auch sehr kurzfristig zu Einsätzen gerufen werden können. Danke!
Das THW leistet seit Anfang März einen wichtigen Beitrag gegen das Coronavirus in Bayern. Kernaufgabe bleibt die Zentrallogistik für den Freistaat. Was die Zentrallogistik für die Bekämpfung des Coronavirus bedeutet, zeigen folgende Zahlen: In den vergangenen Wochen haben Einsatzkräfte des THW etwa 14.000 Paletten mit Schutzausstattung transportiert. Desinfektionsmittel - für Hand- und Flächendesinfektion - rund 2 Millionen Liter! Dazu kamen noch Schutzmasken, Schutzkittel und Beatmungsgeräte die aus zwei zentralen Logistikstützpunkten vor allem an die Kreisverwaltungsbehörden in ganz Bayern verteilt wurden.
Rund 2.800 Helferinnen und Helfer des THW in Bayern haben nicht nur im Bereich der Logistik einen wichtigen Beitrag gegen die Ausbreitung des Coronavirus geleistet. 39.000 Dienststunden bis heute zeigen wie viel Arbeit z. B. bei der Unterstützung für Teststellen, beim Bau von Schutzschleusen in Seniorenheimen und im Bereich der Zentrallogistik THW-Einsatzkräfte investiert haben.
Bild: Michael Hielscher
3 Monate Einsatz: Zentrallogistik in Bayern
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