Starkregenfälle mit bis zu 50 l/m² sorgte in der Stadt Ansbach zu Überflutungen und vollgelaufenen Unterführungen. Nachdem die örtlich gelagerten Vorräte an Sandsäcken verbaut waren wurden die Sandsackfüllmaschinen aus den Ortsverbänden Donauwörth und Fürth angefordert um so den Nachschub an Sandsäcken sicherstellen zu können. Auch die immer noch unsichere Wetterlage machte diese Maßnahme erforderlich.
Die Sandsackfüllmaschinen wurden im Betriebsamt der Stadt Ansbach aufgestellt. Hier füllten dann rund 20 Helfer des Ortsverbandes Ansbach Sandsäcke. Insgesamt wurden in den vier Tagen, in welchem die Kameraden aus Ansbach im Einsatz waren, über 10000 Sandsäcke befüllt und entsprechend verbaut.
Bilder: R. Wehnert (THW Ansbach)