Mauer- und Deckendurchbrüche wurden zum Teil mit dem Kernbohrgerät und der Betonkettensäge aber auch mit de Druckluftwerkzeugen des Kompressors erstellt. Im Gebäude wurden mehrere Abstützmethoden mit dem EGS vorgenommen um das Gebäude zu stabilisieren aber auch zur Eigensicherung der Helfer. Verletzte wurden im Schleifkorb mit dem Rollglis aus dem Keller durch den Deckendurchbruch geborgen.
Alles in allem ein sehr ausgefüllter Tag an dem die Fürther THW-Einsatzkräfte ihre Kenntnisse an den Gerätschaften unter realen Bedingungen ausbauen konnten.
[lw]