„Mr. X“, ein Spion, muss einen wichtigen Computerchip transportieren und an seinen Agentenring übergeben. Die Junghelfer sind Mitarbeiter einer Detektei. „Mr. X“ muss diesen Chip seinen Komplizen übergeben – um dies vorzubereiten muss er immer wieder Kontakt mit seinem Agentenring aufnehmen. Die Detektei kann dadurch jedoch die Fährte des Spions aufnehmen und so Positionshinweise an die Detektive (Junghelfer) weitergeben, welche dann den Spion dingfest machen sollen.
Bei der „Jagt nach Mr. X“ durften die Junghelfer wie auch „Mr. X“ nur die öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt Nürnberg verwenden – also nur U-Bahn, Straßenbahn oder den Bus.
Nach einem spannenden und abwechslungsreichen Tag ging dann „Mr. X“ den Detektiven aus Mittelfranken schlussendlich in die Fänge.
[mh]
[Bild: THW-Jugend Mittelfranken]