Ziel solcher Übungen ist es, unsere Atemschutzgeräteträger an das Tragen von umluftunabhängigen Atemschutzgeräten zu gewöhnen – auch unter Nullsicht in unbekanntem Terrain. Damit sind die Kräfte auch in Einsatzsituationen bestens geschult.
Geübt wurde auch das schnelle An- und Ablegen der Geräte und der zusätzlichen Schutzausrüstung (zum Beispiel der Flammschutzhaube), sowie das korrekte Durchführen der Sicht-, Dicht- und Funktionskontrolle.
Dieses Übungsszenario stellte den zweiten Teil des jährlich vorgeschriebenen Trainings für Atemschutzgeräteträger dar. Der erste Teil, die 80 Kilojoule Belastungsübung, wird in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Fürth in deren Atemschutzstrecke durchgeführt.
Wir bedanken uns bei der Feuerwehr Fürth für die Bereitstellung des Übungsgeländes!