Bereits um 8:30 Uhr fuhren die Fürther Flößer vom Ortsverband Fürth aus in Richtung Frankenwald nach Wallenfels. Denn um 11:00 Uhr war in der Ortsansässigen Pizzeria ein kleiner Imbiss vorbereitet. Mit vollem Magen und bester Laune ging es nach dem Essen gleich zur Floßlände Schnappenhammer weiter. Hier warteten bereits die Floße.
Auf der „wilden Rodach“ werden traditionell im Sommer Floßfahrten angeboten. Dabei finden bis zu 20 Personen auf einem Floß Platz. Insgesamt rund 30 dieser Floße fahren dann hintereinander die „wilde Rodach“ hinunter. Alle Mitfahrer dieser Floßfahrt werden garantiert nass!
Auch die mutigen Fürther Junghelfer mit Betreuern vertrauten sich den Flößern an und ließen sich gut 40 Minuten die manchmal doch die echt „wilde Rodach“ hinuntertreiben. Am Flößerhaus, dem Landepunkt, bekam jeder noch ein Flößerdiplom überreicht und anschließend traten auch die Fürther Teilnehmer nach einem spannenden und ungewöhnlich nassen Tag die Heimreise an.
[mh]
Floßfahrt auf der „wilden Rodach“
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