Im Angebot sind zum Bespiel wasser- und säurefeste Jacken und Hosen, Einsatzkleidung, Essgeschirre, Butterdosen, Decken, Abdeckplanen, Atemschutzmasken, Taucherunterwäsche, Taschen, Streubehälter und Henkelsteine zum Sichern von Zelten. Zum Verkauf stehen weiter neuwertige, ungefüllte Sandsäcke aus Kunststoffmaterial (etwa 60 Zentimeter breit, 80 Zentimeter hoch).
Und es gibt die letztmalige Chance, die beliebten Chemietoiletten, großen Trinkwasservorratsbehälter sowie Restmengen an Urinalrinnen zu erwerben.
Am Kehraus beteiligen sich der Katastrophenschutz Stadt Fürth, die Freiwillige Feuerwehr Fürth und das Bayerisches Rotes Kreuz, Bereitschaft Unterfarrnbach; der Verkaufserlös kommt erneut den im Katastrophenschutz Fürth mitwirkenden Organisationen zugute.
Interessierte erhalten Auskünfte direkt beim Amt für Brand- und Katastrophenschutz, Rufnummer 974-3626 oder per E-Mail unter kats@fuerth.de. Hinweis: Vorreservierungen sind leider nicht möglich; Parkplätze sind nicht vorhanden. Da die Chemietoiletten zum Tragen beim Grafflmarkt zu sperrig sind, wird für Interessierte ein extra Abholtermin am Donnerstag, 17. September, 16 bis 17 Uhr, direkt am Bunker in der Friedrich-Ebert-Straße, Höhe Schwandweg 1, angeboten. Eine Chemietoilette gibt es für 30 Euro, nur solange der Vorrat reicht.