Zuerst sollten sich die Junghelfer zu dem eigentlichen Übungsgelände über eine fehlende Fahrbahnplatte in der Übungsbrücke (D-Brücke) auf dem Freigelände des Ortsverbandes einen Zugang verschaffen.
Von dort mussten die Nachwuchshelfer einen etwa sechs Meter langen Graben mittels Steckleiterteilen überwinden. Als Gehbahn diente eine Bohle.
Auf der anderen Seite des Grabens mussten die Junghelfer eine Böschung mit Tritthilfen ausstatten, um sicher die Bergung zweier Übungspuppen gewährleisten zu können.