Wegen der starken Rauchentwicklung durch den brennenden Kunststoff und möglicher giftiger Dämpfe, löste die Stadt Fürth Katastrophenalarm aus. Gegen 6 Uhr wurde das THW-Fürth von der BF-Fürth alarmiert um mit schwerem Räumgerät Teile der Hallenwände einzureißen, damit die Feuerwehr einen gefahrlosen Innenlöschangriff durchführen konnte. Im Laufe des Tages wurden alle verfügbaren Bergeräumgeräte des GFB-Fürth (Nürnberg-Nord, Ansbach) zur Einsatzstelle beordert. Zur Unterstützung für Beleuchtung / Strom wurden die Ortsverbände Erlangen, Baiersdorf und Nürnberg-Nord eingesetzt.
[lw]