Hauptziel der ganztägigen Ausbildung bestand in der Sensibilisierung für Gefahren im Atemschutzeinsatz und deren Bewältigung. Für die Atemschutzgeräteträger bedeutete dies, die Ausrüstung fachgerecht anzulegen, sowie die Einsatzkurzprüfung an den Geräten durchzuführen.
Weitere Schwerpunkte der Ausbildung waren Umgang mit diverser Zusatzausstattung wie der richtige Einsatz von Keilen oder der Feuerwehraxt, die Atemschutzüberwachung, Kommunikation sowie Orientierung unter Null-Sicht, Sicherung des Rückzugsweges und Leinenmanagement.
Auch die Helfer ohne Atemschutzausbildung wurden in die Ausbildung einbezogen und darin geschult die Atemschutztrupps bestmöglich im sicheren Bereich einer Einsatzstelle zu unterstützen. Für das kommende Jahr ist eine darauf aufbauende Vertiefung und weitere Ausbildungsinhalte bereits geplant.